
Empathismus: Eine neue Kunstrichtung | innovative Malerei | Empathische Portraits
Der Begriff Empathismus bezeichnet eine zeitgenössische Kunstrichtung, die durch ihre Fokussierung auf Empathie, emotionale Resonanz und die Verbindung zwischen Kunstwerk und Betrachter geprägt ist. Der Empathismus stellt eine bewusste Abkehr von rein konzeptuellen oder dekorativen Kunstformen dar und wendet sich einer Malerei zu, die das Unsichtbare – die Lebensphasen, Emotionen und inneren Motivationen der dargestellten Subjekte – sichtbar macht.
Begründer dieser Bewegung ist der Künstler Kozik, dessen Werke durch einen schichtweisen Farbauftrag mit Kelle, Spachtel und Malmesser entstehen. Diese einzigartige Technik erlaubt es, Lebensphasen und emotionale Ebenen eines Menschen übereinander zu legen, wodurch eine visuelle Vielschichtigkeit geschaffen wird, die das Verborgene auf einer tiefen emotionalen Ebene erfahrbar macht.
Anknüpfungspunkte dieser Kunstrichtung sind sowohl die expressive Emotionalität des Expressionismus als auch die narrative Tiefe des Realismus. Doch während sich der Expressionismus auf die subjektive Wahrnehmung des Künstlers konzentriert, legt der Empathismus den Fokus auf die Lebensgeschichte und die emotionale Essenz des Subjekts. Gleichzeitig unterscheidet er sich vom Realismus durch seine dynamische und symbolische Darstellung des Unsichtbaren.
Charakteristisch für den Empathismus ist eine klare Verbindung zwischen Betrachter und Kunstwerk. Die dargestellten Personen werden nicht nur als ästhetische Objekte inszeniert, sondern als Subjekte, die mit ihrem Umfeld und den Betrachtern kommunizieren. Diese Resonanz wird durch die intensive Beschäftigung mit den Lebensphasen und den Motivationen der Subjekte erreicht.
Thematisch bewegt sich der Empathismus im Spannungsfeld zwischen persönlicher Geschichte und universellen menschlichen Emotionen. Die Werke erzählen von den Höhen und Tiefen des Lebens, von Inspiration, Leidenschaft, Blockaden und Überwindung. Dabei werden Schichten aus Farbe und Textur zu Trägern dieser Geschichten.
Obwohl der Empathismus seinen Ursprung in der figürlichen Darstellung hat, bleibt er stets experimentierfreudig und offen für abstrakte Elemente, die den emotionalen Ausdruck verstärken. Es ist diese Verschmelzung von Figuration und Emotion, die den Empathismus zu einer revolutionären Kunstrichtung macht, die nicht nur gesehen, sondern auch gefühlt werden will.
Jede Zeit hat ihren Kunststil – und ihre Revolutionen gefeiert.
Kunst war schon immer ein Spiegel ihrer Zeit: Der Realismus brachte uns die ungeschönte Wahrheit, zeigte uns das Leben, wie es ist.
Der Impressionismus erweckte Emotionen durch Licht und Farbe, schuf flüchtige Momente voller Poesie. Der Expressionismus ließ uns die inneren Kämpfe der Seele spüren, roh und kraftvoll. Doch in einer Welt, die zunehmend von Oberflächlichkeit, Geschwindigkeit und digitaler Perfektion geprägt ist, wächst die Sehnsucht nach etwas Tieferem.
Jetzt ist die Zeit für den Empathismus gekommen.
Diese Kunstrichtung, initiiert von Kozik, markiert den Beginn einer neuen Ära, in der Kunst nicht nur betrachtet, sondern gefühlt wird. Empathismus geht über die Darstellung hinaus – er schafft eine Verbindung zwischen dem Kunstwerk, dem Betrachter und dem Raum. In einer Zeit, in der wir mehr Empathie und Verständnis benötigen, gibt der Empathismus der Kunst eine Seele.
Warum Empathismus?
Der Empathismus ist mehr als eine Kunstrichtung – er ist eine Haltung. Eine Haltung, die uns dazu ermutigt, die Welt mit offenen Augen und Herzen zu sehen. In einer Zeit, in der Schnelligkeit und Perfektion dominieren, schenkt uns dieser Stil etwas, das wir oft vergessen: Tiefe, Authentizität und Empathie.

Empathismus: Der Kunststil der Verbindung
In einer Welt voller Trubel und Oberflächlichkeit schenkt der Empathismus uns einen Moment der Stille, der Reflexion und der Verbindung. Diese Kunstrichtung lädt uns ein, die innersten Geschichten und Leidenschaften eines Menschen zu sehen – nicht durch Worte, sondern durch Farbe und Form.
Der Unterschied zu anderen Kunststilen
Während der Expressionismus, vertreten durch Künstler wie Egon Schiele oder Ernst Ludwig Kirchner, für seine subjektiven und oft dramatischen Darstellungen bekannt ist, die die inneren Kämpfe des Künstlers zum Ausdruck bringen, geht der Empathismus einen anderen Weg. Er beleuchtet nicht die subjektive Perspektive des Künstlers, sondern taucht in die emotionale Essenz und die Lebensphasen der dargestellten Menschen ein. Ähnlich verhält es sich mit dem Impressionismus, der durch flüchtige Momente und Lichtspiele, wie sie in den Werken von Claude Monet oder Pierre-Auguste Renoir zu finden sind, die äußere Erscheinung eines Augenblicks zelebriert. Der Empathismus hingegen geht tiefer und widmet sich der inneren Welt seiner Subjekte, um deren Geschichten in einer dynamischen und greifbaren Form zu erzählen.
Der Empathismus ist eine zeitgenössische Kunstrichtung, die durch ihren Fokus auf Empathie, emotionale Resonanz und die Verbindung zwischen Kunstwerk und Betrachter eine besondere Stellung in der Kunstwelt einnimmt. Im Gegensatz zu anderen Kunststilen rückt der Empathismus nicht die Perspektive oder das Innenleben des Künstlers in den Vordergrund, sondern die Lebensgeschichten, Emotionen und Erfahrungen der dargestellten Subjekte. Diese Lebensphasen werden durch einen schichtweisen Farbauftrag mit Kelle, Spachtel und Malmesser auf die Leinwand gebracht, wodurch eine visuelle Vielschichtigkeit entsteht, die das Unsichtbare sichtbar macht.
Der Realismus, bekannt durch Künstler wie Gustave Courbet und Jean-François Millet, zeigt die Welt in ungeschönter Alltäglichkeit und legt den Fokus auf soziale Realitäten. Der Empathismus geht darüber hinaus, indem er die Träume, Kämpfe und Motivationen der Menschen durch einen mehrschichtigen Ansatz darstellt, der sowohl das Sichtbare als auch das Unsichtbare miteinander verbindet. Selbst im Vergleich zum abstrakten Expressionismus, geprägt von Jackson Pollock und Mark Rothko, sowie zum Neo-Expressionismus, wie er bei Georg Baselitz und Jean-Michel Basquiat zu finden ist, setzt der Empathismus eigene Akzente. Während diese Stile durch abstrakte oder spontane Elemente die subjektiven Emotionen des Künstlers ausdrücken, verbindet der Empathismus figürliche Darstellungen mit emotionaler Tiefe und narrativer Struktur.
Die Werke des Empathismus erzählen Geschichten, die die Höhen und Tiefen des Lebens, Blockaden, Leidenschaft und Überwindung sichtbar machen. Diese Geschichten sind nicht universell oder symbolisch, wie es etwa im Symbolismus der Fall ist, sondern immer individuell und auf die dargestellten Personen bezogen. So schafft der Empathismus eine Verbindung zwischen Kunstwerk und Betrachter, die nicht nur visuell, sondern auch emotional erlebbar ist. Dieser Ansatz macht ihn zu einer einzigartigen und revolutionären Bewegung in der Kunstwelt.
Der Prozess: Schicht für Schicht zum Wesenskern
In seinem kreativen Schaffensprozess nähert sich Kozik den Motiven behutsam und schrittweise an, um ihre Essenz freizulegen. Dabei stellt er grundlegende und zugleich tiefgreifende Fragen wie:
- „Was hat die Menschen bewegt?“
- „Was hat sie angetrieben?“
- „Wofür haben sie gebrannt?“
- „Wovor haben sie Angst gehabt?“
- „Welche Hindernisse mussten sie überwinden?“
Um Antworten zu finden, taucht Kozik intensiv in die Lebensgeschichten und Emotionen der dargestellten Personen ein. Mithilfe von Farbe, Spachtel und Malmesser trägt er Schicht für Schicht die Lebensphasen auf die Leinwand auf. Dadurch entstehen Werke, die nicht nur ästhetisch beeindrucken, sondern eine empathische Brücke zwischen Kunstwerk und Betrachter schaffen. Diese Maltechnik spiegelt die Vielschichtigkeit des menschlichen Lebens wider und lädt den Betrachter ein, in einen Dialog mit der dargestellten Persönlichkeit zu treten.
Die Kraft der Fragen: Inspiration von Weltveränderern
Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi, Nelson Mandela, Albert Einstein oder Ludwig van Beethoven haben nicht nur ihre Zeit, sondern die Welt nachhaltig geprägt. Doch was hat sie angetrieben? Welche Fragen haben sie sich gestellt, um ihren Weg zu finden, Hindernisse zu überwinden und ihre Vision zu verwirklichen? Solche Überlegungen sind nicht nur inspirierend, sondern geben uns tiefe Einblicke in die Überzeugungen, Ängste und Motivationen dieser außergewöhnlichen Menschen.
Um das Handeln und Denken dieser Ikonen nachzuvollziehen, lohnt es sich, diese Fragen zu stellen:
- „Welche Veränderungen wollten sie in der Welt sehen – und wie konnten sie sie bewirken?“
- „Welche Ungerechtigkeiten konnten sie nicht länger hinnehmen?“
- „Wie konnten sie das Leben anderer Menschen verbessern?“
- „Welche Träume haben sie trotz aller Widerstände verfolgt?“
- „Wie fanden sie den Mut, wenn alle Zweifel hatten?“
- „Welche Werte waren ihnen so wichtig, dass sie dafür kämpfen mussten?“
- „Welche Vision hat sie dazu gebracht, bestehende Grenzen zu durchbrechen?“
Diese und ähnliche Fragen laden dazu ein, über die Kraft der Überzeugungen nachzudenken und Inspiration aus den Leben großer Persönlichkeiten zu schöpfen. Sie ermöglichen eine empathische Auseinandersetzung mit den inneren Kämpfen, Hoffnungen und Stärken, die Menschen dazu befähigen, die Welt zu verändern.
Brücke zwischen Kunst und Menschlichkeit
Solche Fragen bilden auch die Grundlage des Empathismus. Sie helfen, die universelle Menschlichkeit hinter den Handlungen und Entscheidungen von Menschen sichtbar zu machen, sei es in der Kunst, der Geschichte oder im persönlichen Umfeld. Kozik zeigt in seinen Werken, dass Kunst weit mehr sein kann als nur ästhetische Darstellung – sie wird zum Medium für den Dialog zwischen Betrachter und Subjekt und ein Spiegel für die menschlichen Erfahrungen, die uns alle verbinden.ie helfen, emotionale Verbindungen zu schaffen und die universelle Menschlichkeit hinter den Handlungen großer Persönlichkeiten sichtbar zu machen.
Was macht den Empathismus einzigartig?
Kozik hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunstwerke zu schaffen, die nicht einfach nur bestaunt werden, sondern den Betrachter aktiv einladen, in einen Dialog mit ihnen zu treten. Jedes Werk erzählt eine Geschichte – nicht nur die des Motivs, sondern auch die des Betrachters.
Der Fokus auf Empathie
Das wohl größte Alleinstellungsmerkmal des Empathismus ist der Fokus auf Empathie:
- Künstler wie Kozik tauchen tief in die Lebensgeschichten ihrer Motive ein, stellen Fragen wie „Was hat die Menschen angetrieben im Leben?“, „Wofür haben sie sich begeistert?“ oder „Was hat sie blockiert?“ und machen diese Antworten auf der Leinwand sichtbar.
- Ziel ist es, Kunstwerke zu schaffen, die mit dem Zuschauer kommunizieren und eine empathische Resonanz erzeugen.
Ein zentrales Merkmal des Empathismus ist die einzigartige Technik:

Die Technik als Unterscheidungsmerkmal
- Schichtweiser Farbauftrag: Mithilfe von Spachtel, Kelle und Malmesser werden verschiedene Lebensphasen in Schichten auf die Leinwand aufgetragen. Diese Technik verleiht den Werken eine außergewöhnliche Tiefe und Textur.
- Keine reine Ästhetik: Die Werke des Empathismus sind nicht darauf ausgelegt, nur schön oder dekorativ zu sein – sie sollen den Betrachter emotional bewegen und eine resonante Verbindung schaffen.
- Die Technik: Mit Kelle, Spachtel und Malmesser werden die Lebensphasen Schicht für Schicht aufgetragen. Diese Arbeitsweise verleiht den Werken eine außergewöhnliche Tiefe und Dynamik.
- Die Philosophie: Es geht nicht nur um das Äußere – Empathismus zeigt, was unter der Oberfläche liegt.
- Die Verbindung: Jedes Kunstwerk ist ein Subjekt, das mit dem Betrachter und dem Raum interagiert.
- Die Emotion: Die Werke berühren das Herz, weil sie echte Geschichten erzählen – von Leidenschaft, Motivation, Blockaden und Stärke.
Kunst ist immer ein Spiegel ihrer Zeit. Der Empathismus ist die Antwort auf eine Welt, die nach mehr Verbindung und Verständnis sucht. Er ist eine Revolution, die nicht laut schreit, sondern sanft das Herz berührt und uns zeigt, was wirklich zählt: die Geschichten hinter den Gesichtern, die Emotionen hinter den Farben.
Für eine empathische Resonanz zwischen Betrachter und Werk
Der Empathismus hat ein klares Ziel: Kunstsubjekte zu schaffen, die mit dem Betrachter und dem Raum kommunizieren. Die Werke erzählen Geschichten, die den Betrachter nicht nur ansehen, sondern durchdringen. Sie fordern ihn auf, innezuhalten, hinzuschauen und eine Verbindung herzustellen – mit dem Kunstwerk, dem Raum und vielleicht auch mit sich selbst.
Empathismus als eigenständiger Stil
In einer Welt voller Glitzer und Oberflächlichkeit gibt der Empathismus der Kunst wieder Tiefe und der Seele des Betrachters einen Ort, um zu verweilen. Denn wahre Kunst bleibt nicht an der Oberfläche – sie berührt das Herz.
Während einige Stile wie Expressionismus, Symbolismus oder moderne Porträtkunst Parallelen aufweisen, scheint der Empathismus durch seine Technik, den empathischen Ansatz und die Verbindung von Lebensphasen und Emotionen einzigartig zu sein. Es ist eine Weiterentwicklung bestehender Konzepte mit einer klaren individuellen Handschrift.

Eine Kunstepoche für die Zukunft
Die Vielschichtigkeit der Bilder spiegelt die Komplexität des Lebens wider. Die abschließende Unterschrift mit einem Pinsel ist das einzige Element, das der Präzision des Handwerks Tribut zollt – alles andere entsteht durch Dynamik und Hingabe.
Werke von Kozik finden Sie hier: www.kozik.art